Ausreichend Frischluft: Breeze Technologies unterstützt Corona-Prävention mit neuer Lösung für das Luftqualitätsmanagement
Hamburg. Breeze Technologies hat zur Bekämpfung der steigenden Corona-Infektionszahlen einen neuen Corona-Präventionsmodus seiner Lösung zur Innenraum-Luftqualitätsüberwachung lanciert. Das neue Dashboard zeigt auf einen Blick, ob die Empfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) und die SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregeln der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zur ausreichenden Frischluftzufuhr eingehalten werden. Regelmäßiges Lüften kann das Risiko einer Corona-Infektion in Innenräumen deutlich reduzieren. Konkret wird durch das UBA und die BAuA empfohlen, die CO2-Konzentration 1.000 ppm (Parts-per-million) nicht überschreiten zu lassen. CO2 wird von Menschen ausgeatmen und ist damit ein Indikator für verbrauchte Luft.
Bereits seit langem messen die Luftqualitätssensoren von Breeze Technologies neben vielen anderen Parametern die CO2-Konzentration in ihrer Umgebung. Mit einem angepassten Dashboard, das als WebApp auf Displays, Tablets and anderen Endgeräten angezeigt werden kann, können bisherige und neue Nutzer der Sensoren sich auf einen Blick über die aktuelle Frischluftlage informieren. Je nach Sensor werden hierbei CO2, Flüchtige Organische Verbindungen (VOCs) und viele andere Luftqualitätsparameter in Echtzeit bewertet. Die App warnt, wenn gelüftet werden muss. So werden Raumnutzer aktiv in die Corona-Prävention mit eingebunden.
Der Digital Hub Logistics Hamburg ist einer der ersten Nutzer der neuen Funktion. Geschäftsführer Johannes Berg berichtet: „Es ist unsere oberste Priorität, die Nutzerinnen und Nutzer unserer Räumlichkeiten und insbesondere unseres Co-Working-Spaces zu schützen. Die Lösung von Breeze passt perfekt in unser Präventionskonzept und ist eine tolle Motivation für alle Beteiligten, für ausreichend Frischluft zu sorgen. Besonders die einfache Installation dank Plug & Play und das exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis haben uns begeistert!“
„Wir wollen mit unserer neuen Lösung einen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Corona-Krise leisten. Schon vor Corona sind wir bei Facility- und Flächenmanagern beim Thema Luftqualität auf viele Fragezeichen gestoßen. Beim Design des Corona-Präventionsmodus stand die Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit für unsere Nutzer an allererster Stelle. So kann das Gebäudemanagement, aber auch jeder Flächennutzer, einfach die ausreichende Zufuhr von Frischluft im Blick behalten und bei Bedarf agieren“, sagt Breeze-CEO Robert Heinecke.
Interessenten erhalten weitere Informationen zu den Innenraum-Luftqualitätslösungen von Breeze Technologies über die Unternehmenswebsite, die Website zum Coronavirus-Präventionsmodus oder im direkten Kontakt mit dem Startup.